- Gespräche mit Facharzt, behandelnder Klinik, Hausarzt
- Kostenlose Pflegeberatung bei der Pflegekasse
- Pflegegrad beantragen
- Beratung bei Pflegestützpunkten bzw. ähnlichen unabhängigen Beratungsstellen (siehe Regionales – Adressen und Telefonnummern), bei Seniorenberatungsstellen oder weiteren kommunalen Beratungsstellen
- Entscheidung, wie soll die Pflege in der nächsten Zeit und mittelfristig erfolgen – Wer soll die Pflege ganz oder teilweise übernehmen? Wie ist die häusliche und berufliche Situation?
- Organisation der häuslichen Pflege (mit Nutzung des Pflegeunterstützungsgeldes für die kurzzeitige Arbeitsverhinderung – siehe gesetzliche Regelungen)
Für diese prima Zusammenfassung für ganz Eilige, und das sind pflegende Angehörige in der Regel immer, bedanken wir uns bei:
http://wir-pflegen-thueringen.de/pflegende-angehoerige/erste-schritte
Erste Schritte